Isokinetische Behandlung und Erstattung durch die Private Krankenversicherung

Die Isokinetische Behandlung ist ein Verfahren, das speziell in der medizinischen Rehabilitation operativ versorgter Sportverletzungen eingesetzt wird. Es handelt sich um (Computer-)Geräte, mithilfe deren der verletzte Körperteil trainiert wird; dabei paßt sich das Gerät der jeweiligen Verfassung des behandelten Körperteils an (z.B. bei Schmerzen oder sich vermindernden Leistungsfähigkeit während des Trainings).
Es kann schon sehr früh mit dem Training des betroffenen Körperteils begonnen werden, da durch der Anpassungsfähigkeit der Geräte sichergestellt ist, daß keine Überlastung durch das Training entstehen kann.
Allerdings können diese Geräte nach Meinung von Experten eine Behandlung mit klassischer Krankengymnastik nicht ersetzen sondern nur ergänzen.
In den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Privaten Krankenversicherungen (PKV) ist jeweils nachzulesen, inwiefern solch eine Behandlung erstattungsfähig ist.

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